20. Februar 2012

Und nach dem Eis der Dreck

Gott sei Dank, der Winter scheint vorbei zu sein. Die Temperaturen steigen stetig und fast scheint es so, als wären 5 Grad plus schon richtig warm. Insofern hatte die Kälte ihr Gutes. Samstag: So richtig Lust hat keiner. Die Straße ist nass und der Himmel grau. Absage des anberaumten Trainingstermins. Der Youngster allerdings ist eine Stunde vorher schon umgezogen (wär er doch bloß immer so punktlich). Na ok., wenigstens Mountainbike. Eine mittelgroße Rumd mit teilweise Waldanteil. Wären wir mal auf der Straße geblieben. Dennoch lautet das Fazit: Verdrecken ist besser als frieren.

13. Februar 2012

Unterwegs mit Prominenz

Der schlankste ist auch der schnellste.
Kalt ist's immer noch. Doch die Aussichten verheißen, dass es sich um den letzten frostigen Tag handelt. Der musste natürlich genutzt werden, um die neuen Erkenntnisse hinsichtlich funktionaler Bekleidung (s. letzter Eintrag) zu nutzen. Und plötzlich fand man sich mit Herrn Sinkewitz in professioneller Begleitung wieder.

11. Februar 2012

Und es geht doch! Ein Selbstexperiment

Klirrende Kälte. Ein Platten wäre der Tod.
Seit Wochen ist es zu kalt zum Radfahren. Papperlapapp! Wat mut, dat mut. Wir lassen uns von den Temperaturen nicht diktieren, wann wir Sport zu treiben haben und wann nicht. Doch -9 Grad und 20 Km/H Dauerwind sind eine Ansage. Ein Selbstexperiment.



8. Februar 2012

Rettet den Burgenblick! Oder: blind, blöd oder beides?

Der Burgenblick heute
Vor kurzem erreichte uns hier in Schlitz die Nachricht, dass an der Stelle, wo hier die alte Brauerei gerade vor sich hin gammelt, ein Seniorenstift gebaut werden soll. Vorausgegangen war der Kauf des Geländes durch den hiesigen Grafen. Nun ist es nichts Neues, dass es hier in Schlitz solcherlei Einrichtungen gibt. Alle bisherigen Seniorenstifte sind aber irgendwie nahtlos ins Stadtbild eingebunden und sie fallen kaum auf. Dieser geplante Bau stellt jedoch an Geschmacklosigkeit und Ignoranz gegenüber dem Stadtbild alle anderen Bausünden dieses Städtchens weit in den Schatten.

7. Februar 2012

Die Altkleider Lüge

Außen hui, innen pfui
Gestern noch stolz wie Oskar, heute wieder auf dem Boden der Tatsachen. Mit der Aktion, zirka die Hälfte des Kleiderschrankes auszuräumen, kam ich mir a) fleißig, b) samariterhaft c) äußerst milde und d) befreit vor. Heute sieht die Welt ganz anders aus.

6. Februar 2012

Ich trenne mich!

Ja, Sie haben richtig gehört. Irgendwann merkt man, dass es sein muss und jetzt ist es an der Zeit. Es ist einfach das Wissen, dass es besser ist. Dass man hinterher befreiter leben kann und man sich einer riesen Bürde entledigt hat.

2. Februar 2012

Ich habs gewusst: Christian Wulff entdeckt die Liebe zum Radsport

Das gibt's doch nicht: Kaum war der letzte Beitrag in diesem Blog online, fand sich im Netz auch schon der folgende Pressebericht. Zugegeben, er befindet sich dort schon etwa eine Woche aber ich schwöre bei meinem Steuersatz, dass ich davon nichts wusste.

Christian Wulff und der Radsport - ein deutsches Desaster

Momentan nix zu lachen: Deutsche Radsportler und der
deutsche Bundespräsident
Was haben unser Bundespräsident und der Radsport gemein? Auf den ersten Blick nicht viel. Radsportler befinden sich meist an der frischen Luft, arbeiten körperlich, müssen nicht gut reden können während Herr Wulff in seinem Büro oder in langweiligen Sitzungen hockt oder vor den Mikrofonen der gierigen Journaille sein Leben erklärt. Aha - und schon ist man schneller als erwartet bei den Parallelen...