20. Februar 2012

Und nach dem Eis der Dreck

Gott sei Dank, der Winter scheint vorbei zu sein. Die Temperaturen steigen stetig und fast scheint es so, als wären 5 Grad plus schon richtig warm. Insofern hatte die Kälte ihr Gutes. Samstag: So richtig Lust hat keiner. Die Straße ist nass und der Himmel grau. Absage des anberaumten Trainingstermins. Der Youngster allerdings ist eine Stunde vorher schon umgezogen (wär er doch bloß immer so punktlich). Na ok., wenigstens Mountainbike. Eine mittelgroße Rumd mit teilweise Waldanteil. Wären wir mal auf der Straße geblieben. Dennoch lautet das Fazit: Verdrecken ist besser als frieren.

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