22.03.2018
Tristesse ist man hier im Ort gewohnt. Das Wetter fällt nicht weiter auf. |
Ich sehe es ja für gewöhnlich aus der Sicht des Radsportlers. Umso verwunderlicher meine Einstellung zum hiesigen Wetter diesem Jahr. Der Grund liegt in einer Art Teufelskreis und an Felix. Und zwar ist das so: Je schlechter das Wetter, desto weniger kann ich mir vorstellen, draußen zu fahren. Desto angenehmer empfinde ich es sogar, einfach in kurzer Buxe auf dem Heimtrainer zu sitzen. Je länger es also draußen nahezu unmöglich ist, Rad zu fahren, desto mehr gewöhne ich mich daran und weiß die Vorteile zu schätzen: Es ist warm, regnet nicht, die Ausrüstung ist überschaubar und man kann dabei fernsehen. Ein weiterer Grund für meinen Gesinnungswandel: Felix, mein Rad-Kollege beschäftigt sich gerade intensiv mit dem Komponieren von Trainingsplänen.
Habe noch nie so viel Fernsehen geguckt, wie in diesem Winter. Vornehmlich Videos von Menschen, die durch die Sonne radeln. |
Auch Voodoo hat bisher nichts gebracht |
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