12. Mai 2012

Unterwegs mit dem Deutschlandachter

Hatte ich mal erwähnt, dass mein Job langweilig ist? Nein? Es gibt auch keinen Grund, so etwas zu behaupten. Auch wenn er manchmal anstrengend ist und zu unmöglichen Zeiten stattfindet, kann man sich über mangelnde Abwechslung nicht beschweren. Samstag also setzte ich mich ins Auto (das seit einigen Tagen unmotiviert in den "Notfallmodus" umschaltet und fortan nur noch 80 fährt) und fuhr in aller Herrgottsfrühe nach Dortmund, um mit dem Deutschen Ruderachter einen kleinen Film zu machen. Eigentlich eine Art Making Of mit einem Fotografen, der den Achter in 3D Bildern inszeniert. Sehr imposant sind sie ja schon, die extrem durchtrainierten Hünen des populärsten Bootes im deutschen Rudersport. Sehr nett und ruhig sind die Sportler auch, das fällt sofort positiv auf. Alles studierte oder studierende Leute. Diszipliniert ließen sie die Fotosession bei wirklich ungemütlichen Temperaturen über sich ergehen. Echte Profis eben. Auch ich hatte Gelegenheit, ein paar Fotos zu machen, als ich Gregor Hübl (www.fotodesign-huebl.de) auf dem Boot begleiten konnte. Schaut euch hier die Ergebnisse meiner Knipserei an!



Bei der Vorbesprechung der Fotosession


Gregor bei der Arbeit

Links im Bild: Ein ganzes Boot voller Lampen und Blitze, die mit den Apparaten des Fotografen auf dem anderen Boot gekoppelt sind















Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen